Dr. Jürgen Esser
Büro für Freilandökologie
Ubierstr. 16
D-41539 Dormagen
Tel. +49 (0) 2133 539338
Ordnung: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Familiengruppe: Wissenschaftliche Bezeichnung der Familiengruppe, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Familie: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenfamilie, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Datentyp: Die folgenden Datentypen werden unterschieden: Funddaten, Checkliste D(eutschland), Rote Liste D(eutschland), Rote Liste NW (Nordrhein-Westfalen).
Fundatenquelle: Die folgenden Quellen für Funddaten werden unterschieden: Literatur, Sammlungsaufnahmen, Beobachtungen, Fotobelege, Arbeitskreis Hymenoptera, Datenbankabfrage ZFMK (= Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König).
Sammlung: Name der Sammlung, in der sich die Belegtiere befinden.
Literaturzitat: Vollständiges Zitat der Roten Liste, Checkliste oder Literaturquelle.
Ordnung: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Familiengruppe: Wissenschaftliche Bezeichnung der Familiengruppe, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Familie: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenfamilie, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Blütenbesuch: Die Kürzel bedeuten: B = eine oder mehrere Arten der Familie besuchen Blüten, B+ = mehrere oder alle Arten der Familie sind wichtige Bestäuber.
Blütenbesucher Köln: Anzahl der blütenbesuchenden Arten auf dem Gebiet der Stadt Köln.
Artenliste Köln: Die Schaltfläche öffnet die Seite „Artenliste“, wobei die Artenliste automatisch hinsichtlich der ausgewählten Familie gefiltert wird.
Infogalerie: Die Schaltfläche öffnet die zugehörige Infogalerie, sofern verfügbar.
Zeilen: Unten links ist angegeben, wie viele Zeilen bzw. Einträge aktuell angezeigt werden und wie viele die Tabelle insgesamt enthält. Standardmäßig werden 10 Einträge angezeigt. Um alle weiteren Einträge anzusehen, kann entweder über die Paginierung unten rechts weitergeblättert werden oder oben links die Anzahl der anzuzeigenden Einträge erhöht werden („Einträge anzeigen“). Sollen sehr viele Einträge auf einmal angezeigt werden, kann das Laden der Tabelle ggf. länger dauern.
Spalten: Oben rechts können einzelne Spalten aus- bzw. wieder eingeblendet werden („Spalten“).
Sortieren: Ein anklickbares schwarzes Dreieck neben dem Spaltentitel zeigt an, dass die betreffende Spalte auf- oder absteigend alphabetisch sortiert werden kann.
Filtern: Filterbare Spalten weisen unter dem Spaltentitel ein Filterfeld auf. Entweder wird eine Auswahlbox angezeigt oder es kann eine Zeichenfolge eingegeben werden. Oben rechts können alle Filter zurückgesetzt werden („Filter löschen“).
Export: Über die Schaltflächen oben rechts können die Daten exportiert werden („Drucken“, „Excel“, „CSV“, „Kopieren“, „PDF“). Bitte beachten: es werden nur die angezeigten Daten exportiert, entsprechend muss ggf. die Anzahl der anzuzeigenden Einträge erhöht werden. Sollen sehr viele Datensätze exportiert werden, dann kann dies länger dauern.
Ordnung: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Familie: Wissenschaftliche Bezeichnung der Insektenfamilie, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Verwendeter Artname: der in den Artenlisten des Projektes „Insekten der Großstat Köln“ verwendete Name.
Taxon laut Quelle: der in der jeweiligen Datenquelle verwendete abweichende Name.
Datentyp: Die folgenden Datentypen werden unterschieden: Funddaten, Checkliste D(eutschland), Rote Liste D(eutschland), Rote Liste NW (Nordrhein-Westfalen).
Quelle: Literturzitat oder Bezeichnung der Datenquelle.
Ordnung: Lateinische Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Familiengruppe: Lateinische Bezeichnung der Familiengruppe, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Familie: Lateinische Bezeichnung der Insektenfamilie, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Art: Lateinische Bezeichnung der Insektenart, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar. Zur verwendeten Nomenklatur siehe Nomenklatur & Synonyme.
CL D = Checkliste Deutschland. Die Kürzel bedeuten: D = Art kommt in Deutschland vor, Ds = synanthropes Vorkommen (nur in Gebäuden, Gewächshäusern u.ä.), De = Einzelfund, nnE = noch nicht dauerhaft etabliert, ? = Vorkommen fraglich, i/v = importiert oder verschleppt, g = von der Checkliste gestrichen. Die zugrundeliegenden Checklisten werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet.
e. N. = erster Nachweis. Gibt die Jahreszahl des ersten Nachweises in Köln an.
l. N. = letzter Nachweis: Gibt die Jahreszahl des letzten Nachweises in Köln an.
o. J. = ohne Jahr. Gibt an, wie viele Datensätze ohne konkretes Fundjahr vorhanden sind.
Fundorte: Die Schaltfläche öffnet die Seite „Fundortartenliste“, wobei die Fundortartenliste automatisch hinsichtlich der ausgewählten Art gefiltert wird.
RL D = Rote Liste Deutschland. Die verwendeten Kürzel bedeuten: 0 = Ausgestorben oder verschollen, 1 = Vom Aussterben bedroht, 2 = Stark gefährdet, 3 = Gefährdet, G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes, R = Extrem selten, V = Vorwarnliste, D = Daten unzureichend, ✱ = Ungefährdet, / = Nicht bewertet. Die zugrundeliegenden Roten Listen werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet. Farbcodierung der Zellen: dunkelrot = RL 0; hellrot = RL 1, 2, 3, G und R; grün = RL * und V; gold = RL D und /.
RL NW = Rote Liste Nordrhein-Westfalen. Kürzel und Farbcodierung wie in der Spalte RL D, die zugrundeliegenden Roten Listen werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet.
B = Blütenbesucher. Die Kürzel bedeuten: B = Blütenbesucher, ? = ob die Art Blüten besucht, ist nicht bestätigt oder konnte noch nicht recherchiert werden, aufgrund der allgemeinen Biologie der Familie aber möglich oder wahrscheinlich, – = kein Blütenbesuch.
N = Nützling. Die Informationen zum Nützlingsstatus sind zur Zeit noch nicht verfügbar.
S = Schädling. Die Informationen zum Schädlingsstatus sind zur Zeit noch nicht verfügbar.
Infogalerie: Die Schaltfläche öffnet die zugehörige Infogalerie.
GBIF: Die Schaltfläche öffnet die zugehöhrige Art-Seite der Global Biodiversity Information Facility, auf der weitreichende Zusatzinformationen einsehbar sind.
BIN = Barcode Index Number. Die Schaltfläche öffnet die entsprechende BIN-Seite des Barcode of Life Data Systems, auf der weitreichende Zusatzinformationen einsehbar sind. Die Schaltfläche ist nur verfügbar, sofern die Art auch oder nur mittels DNA-Barcoding determiniert wurde.
Fundort: Name des Fundortes.
Ordnung: Lateinische Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Familiengruppe: Lateinische Bezeichnung der Familiengruppe, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Familie: Lateinische Bezeichnung der Insektenfamilie, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar.
Art: Lateinische Bezeichnung der Insektenart, deutscher Name in Klammern soweit verfügbar. Zur verwendeten Nomenklatur siehe Nomenklatur & Synonyme.
CL D = Checkliste Deutschland. Die Kürzel bedeuten: D = Art kommt in Deutschland vor, Ds = synanthropes Vorkommen (nur in Gebäuden, Gewächshäusern u.ä.), De = Einzelfund, nnE = noch nicht dauerhaft etabliert, ? = Vorkommen fraglich, i/v = importiert oder verschleppt, g = von der Checkliste gestrichen. Die zugrundeliegenden Checklisten werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet.
RL D = Rote Liste Deutschland. Die verwendeten Kürzel bedeuten: 0 = Ausgestorben oder verschollen, 1 = Vom Aussterben bedroht, 2 = Stark gefährdet, 3 = Gefährdet, G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes, R = Extrem selten, V = Vorwarnliste, D = Daten unzureichend, ✱ = Ungefährdet, / = Nicht bewertet. Die zugrundeliegenden Roten Listen werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet. Farbcodierung der Zellen: dunkelrot = RL 0; hellrot = RL 1, 2, 3, G und R; grün = RL * und V; gold = RL D und /.
RL NW = Rote Liste Nordrhein-Westfalen. Kürzel und Farbcodierung wie in der Spalte RL D, die zugrundeliegenden Roten Listen werden auf der Seite Datenquellen aufgelistet.
B = Blütenbesucher. Die Kürzel bedeuten: B = Blütenbesucher, ? = ob die Art Blüten besucht, ist nicht bestätigt oder konnte noch nicht recherchiert werden, aufgrund der allgemeinen Biologie der Familie aber möglich oder wahrscheinlich, – = kein Blütenbesuch.
N = Nützling. Die Informationen zum Nützlingsstatus sind zur Zeit noch nicht verfügbar.
S = Schädling. Die Informationen zum Schädlingsstatus sind zur Zeit noch nicht verfügbar.
Infogalerie: Die Schaltfläche öffnet die Seite der zugehörigen Infogalerie.
GBIF: Die Schaltfläche öffnet die entsprechende Art-Seite der Global Biodiversity Information Facility, auf der weitreichende Zusatzinformationen einsehbar sind.
BIN = Barcode Index Number. Die Schaltfläche öffnet die entsprechende BIN-Seite des Barcode of Life Data Systems, auf der weitreichende Zusatzinformationen einsehbar sind. Die Schaltfläche ist nur verfügbar, sofern die Art auch oder nur mittels DNA-Barcoding determiniert wurde.
Ordnung: lateinische Bezeichnung der Insektenordnung, deutscher Name in Klammern.
Arten Deutschland: Anzahl der in Deutschland nachgewiesenen Insektenarten. Weitere Informationen zum Thema „Checkliste Deutschland“ finden sich auf der Seite Datenquellen.
Arten Köln: Anzahl der auf dem Gebiet der Stadt Köln nachgewiesenen Insektenarten. Weitere Informationen zum Thema „Funddaten“ finden sich auf der Seite Datenquellen.
BIN-Arten Köln: Anzahl der auf den Gebiet der Stadt Köln mittels DNA-Barcoding nachgewiesenen Insektenarten, die nur bis zum Gattungniveau bestimmt werden konnten. Es kann sich im Bezug auf die Spalte „Arten Köln“ sowohl um zusätzliche Arten handeln, als auch um solche, die bereits mit anderen Methoden nachgewiesen wurden.
Artenliste Köln: Die Schaltfläche öffnet die Seite „Artenliste“, wobei die Artenliste automatisch hinsichtlich der ausgewählten Ordnung gefiltert wird.
Bestäuber Köln: Die Schaltfläche öffnet die Seite „Bestäuber“, wobei die Tabelle der Bestäuber automatisch hinsichtlich der ausgewählten Ordnung gefiltert wird.
Nützlinge Köln: Zur Zeit noch nicht verfügbar.
Datenquellen: Die Schaltfläche öffnet die Seite „Datenquellen“, wobei die Tabelle der Datenquellen automatisch hinsichtlich der ausgewählten Ordnung gefiltert wird.
Kartenansicht: Links oben kann zwischen „Karte“ (mit oder ohne Schummerung) und „Satellit“ (mit oder ohne Beschriftungen) gewählt werden. Rechts unten („+“ und „-“) kann in die Karte hinein- oder herausgezoomt werden (wahlweise auch per Mausrad-Zoom). Fundorte, die sehr nahe beieinander liegen, werden durch ein blaues Cluster Icon mit der Anzahl der zusammengefassten Fundorte angezeigt; durch Hereinzoomen wird die Clusterung aufgehoben.
Filtern: Links oberhalb können die Fundorte nach „Lebensraum“, „Erfassungsmethode“ und einer beliebigen Zeichenfolge gefiltert werden. Die Filterung erfolgt kaskadierend. Über „Reset“ wird die Filterung zurückgesetzt.
Info-Fenster: Durch Anklicken eines Kartenmarkers wird ein Info-Fenster geöffnet, das auch den Link zur jeweiligen Artenliste enthält.
Tabelle: Unten links ist angegeben, wie viele Einträge aktuell angezeigt werden und wie viele die Tabelle insgesamt enthält. Standardmäßig werden 10 Einträge angezeigt. Um alle weiteren Einträge anzusehen, kann entweder über die Paginierung unten rechts weitergeblättert werden oder oben links die Anzahl der anzuzeigenden Einträge erhöht werden („Einträge anzeigen“). Die Spalten der Tabelle können durch Anklicken des Spaltentitels auf- oder absteigend alphabetisch sortiert werden.
Fundort anzeigen: Durch das Anklicken eines Fundortes in der Tabelle wird dieser automatisch auf der Karte angezeigt.
Farbe der Marker: Die Farbe verweist auf die jeweilige Erfassungsmethode. Malaise-Fallen werden durch einen teils gelben Marker repräsentiert, alle anderen Methoden durch einen rein roten Marker.
Beschriftung der Marker: Die Beschriftung verweist auf den jeweiligen städtischen Lebensraum. N = Naturschutzgebiete, B = Brachen & Ruderalflächen, K = Kiesgruben, G = Gärten, D = Deiche, P = Parks & Grünanlagen, F = Friedhöfe, A = Agrarlandschaft , – = ohne Zuordnung.
Bezeichnung: Name des Fundortes.
Beschreibung: Beschreibung des Fundortes sofern verfügbar.
Link: Der Link „Artenliste“ öffnet die Seite „Fundortartenliste“, wobei die Fundortartenliste automatisch hinsichtlich des ausgewählten Fundortes gefiltert wird.
Arten: Anzahl der am Fundort nachgewiesenen Insektenarten.
Lebensraum: Zuordnung des Fundortes zu einem städtischen Lebensraum sofern möglich (siehe „Beschriftung der Marker“).
Geographische Genauigkeit: Beschreibt die Genauigkeit der für die Kartendarstellung zugeordneten geographischen Koordinaten.